Heute möchte ich euch kurz über den Kurs erzählen, den ich im „Happy Feet Post“ erwähnt hab. Den hab ich euch nämlich noch unterschlagen bin ich draufgekommen
Diese Ausbildung ist mir natürlich auch wieder ganz zufällig untergekommen. Und da sie mich so angesprochen hat, hab ich gleich Nägel mit Köpfen gemacht und mich auf der Stelle angemeldet und schwubs, war ich nach a paar Tagen schon bei der lieben Elisabeth Neuburger bei Massage Elisabeth Neuburger - Auszeit im Bezirk Perg.
Access Bars (R) Kurs
Ausbildung zum zertifizierten Access Bars® Practitioner
Ihr könnt gerne googeln oder sonstige Suchmaschinen dazu befragen, wenn ihr genau wissen wollt, worum es sich hier handelt. Ganz kurz erklärt: „Access Bars® sind 32 energetische Punkte am Kopf, die mit verschiedenen Themen des Lebens verbunden sind. Diese Punkte enthalten Gedanken, Emotionen, Ansichten, Überzeugungen und Glaubenssätze, die du in deinem Leben gesammelt und gespeichert hast und die dich in verschiedenen Bereichen deines Lebens behindern und begrenzen können. Durch sanftes Halten werden diese Punkte aktiviert und dein Körper kann auf total entspannende Weise einfach alles loslassen und entladen was ihn blockiert und limitiert. So kannst du in totaler Entspannung ganz einfach so viel loslassen, wie du und dein Körper gerade bereit sind loszulassen.“ (Massage Elisabeth Neuburger) Ich muss ganz ehrlich sagen bzw. schreiben, dass ich selbst noch nicht ganz weiß, was ich nun damit anfangen soll und was ich von Access halten soll. Bei „Happy Feet“ wars, als ob ich das schon immer in meinem Leben gemacht habe und immer machen werde. Bei Access war dieses Gefühl überhaupt nicht da. Ich habe mich beim Erhalten der Behandlungen nicht unwohl gefühlt. Auch das Geben einer Access Sitzung war kein Problem für mich. Ich habe beim Geben die Energien ganz intensiv spüren können und dürfen. Beim Erhalten der Bars habe ich aber dafür überhaupt nichts wahrgenommen. Gar nichts. Das lag aber keinesfalls an der wundervollen Anwenderin. Eine Bars-Sitzung habe ich daheim auch dann bei meinem größeren Sohn gemacht (man soll ja erlerntes innerhalb von 72 h selbst umsetzen, sonst praktiziert man es höchst wahrscheinlich nicht mehr). Er ist innerhalb kurzer Zeit eingeschlafen. Am Ende der Sitzung, als ich die „Krone des Mistar“ laufen lies und dann die Energien sozusagen aufhörten, wachte er mit einem Ruck auf. Wie wenn er das echt gespürt hätte. Crazy … Einen Tag später hab ichs auch bei meiner Schwägerin probiert. Ein Bereich am Kopf, der sogenannte „Alterungs-Toaster“ (heißt so lustig, weil der Bereich am Kopf so ausschaut, wie die Schlitze eines Toasters) ist für alle Betrachtungsweisen zuständig, welche wir darüber haben, was es bedeute alt zu werden (wenn ich alt werde, werde ich krank und gebrechlich, und bin unnütz und hässlich, und und und). Als ich an diesem Energiebereich arbeitete, zog es meine Finger regelrecht an den Kopf meiner Schwägerin. Wie wenn die Finger von einem Magneten in ihrem Kopf angezogen würden. Ich konnte meine Finger längere Zeit nicht mehr von diesem Bereich lösen. Als wir die Sitzung beendet hatten, fragte ich nach, ob es eh nicht sehr unangenehm war oder gar schmerzhaft, als ich die Finger so fest an ihren Kopf gehalten habe. Meine Schwägerin meinte „Nein, das war ok. Aber weißt du, genau in dem Moment kam mir der Gedanke – Oh mein Gott! Nächstes Jahr werde ich 40. Dann bin ich alt!. – Ich weiß gar nicht, warum ich da plötzlich daran denken musste. Es war sooo intensiv.“ Sie wusste natürlich vorher nicht, dass genau an diesem Bereich am Kopf die Emotionen, Glaubenssätze, etc. übers Altern gespeichert sind. Weitere Sitzungen habe ich noch nicht abgehalten. Einerseits mangels williger Versuchskaninchen und andererseits, weil ich eben noch nicht 100 % JA dazu sagen kann. Nach 2 erhaltenen und 4 gegebenen Sitzungen in nur 2 Tagen hat auch mein Körper angefangen zu rebellieren. Schwäche, Schwindel, Müdigkeit. Ich hab mir da wohl zu viel in zu kurzer Zeit zugemutet. Mein „geistiges Team“ hat mir eh klar zu verstehen gegeben, dass ich nicht so viel in so kurzer Zeit machen und arbeiten darf, und ich vorher Kraft tanken muss. Vor allem muss ich auch noch lernen mit meinen eignen und va den Energien der anderen besser umzugehen. Darum haben sie mir sozusagen kurz den Stecker gezogen. Aber keine Sorge. Ich geh jetzt wieder täglich in mein kaltes Wasser und lade wieder meine Batterien auf. Damit ich bereit für meine weiteren Lernaufgaben und Abenteuer bin Falls unter euch ein unerschrockenes Versuchskaninchen für eine Access Sitzung ist, können wir das gerne sehr bald mal gemeinsam ausprobieren. #traudich
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