top of page
AutorenbildKarin Moser

11.12.2022 #crazydream

So, jetzt setz ich mich aber mal hin und schreib euch endlich über einen echt irren Traum, den ich in der Nacht von 6. Auf 7.12.2022 hatte. Ich träume in den letzten Tagen, Wochen sehr, sehr intensiv und sehr schräge Dinge. Aber dieser Traum hat echt alles übertroffen. Lest selbst:


Ich war auf einer Firmenfeier meiner Abteilung. Wir waren bei einem Art Heurigen nach der Einrichtung nach. Ich hab mich zu meinem Chef Leo auf Bank gesetzt dann ist noch der Stellvertreter Karl dazugekommen. Alle waren lustig drauf und haben gelacht, getrunken und gegessen. Irgendwie hab ich dann mitbekommen, dass sich im Nebenzimmer eine Person aufhält, die Leute zerstückelt und „neu zusammensetzt“. Immer wieder sind einzelne Menschen verschwunden und dann kamen sie wieder herein und hatten zig Finger angenäht, neue Köpfe ganz schräg und verdreht aufgesetzt, Personen hatten die Kopfhaut einer anderen Person übergezogen bekommen. Das ging einige Zeit so weiter. Total grauslich anzusehen. Ein junges Mädel, welches plötzlich neben mir saß wär dann dran gewesen. Ich hab sie geschnappt und zu ihr gesagt, dass wir auf der Stelle flüchten müssen. Das Mädchen war mir so vertraut. Ich weiß leider bis heute nicht, wen sie dargestellt hat. Ich beschloss, dass wir in den Süden fliegen. „Dort findet uns der Mörder nicht“ sagte ich zu ihr. Im Koffer, der auf einmal vor mir lag, waren noch viele Sommersachen meines Ägyptenurlaubes. Ich hab dann noch ein paar Leiberl, kurze Hosen, Kleider aus dem Kasten (alles Gewand was i wirklich hab) in Koffer gesteckt. Den Reisepass vom Mädel hab i mir in BH gesteckt, damit der Mörder ihn nicht findet. Nur hab ich meinen Pass nicht finden können. Der war wohl im "Schlachtzimmer". „Ich mach mir einfach Not Pass am Flughafen“ hab ich beruhigend zum Mädchen gesagt. Wir stürmten aus dem Lokal und sind mit einem uralten Auto davongerast. „Wir müssen weg! Wir müssen weg! Schnell! Schnell!“ Das hab ich dauernd im Kopf gehabt.


Auf einmal waren wir beim Kreisverkehr der Donaubrückenabfahrt wischen Emmersdorf und Schallemmersdorf (da komm ich her). Das Auto war plötzlich weg und wir mussten mit Hüpfbällen (wie komme ich bitte aus sowas???) unsere Flucht am Radweg Richtung Krems fortsetzen. „Schnell schnell! Mach schnell. Wir müssen weg! Er weiß schon, dass wir weg sind.“ Kaum hatte ich das gedacht und sind losgehüpft, ist ein Autobus von Richtung Melk gekommen und Richtung Emmersdorf gefahren. Der Mörder saß im hinteren Drittel des Busses und hat zu uns rausgesehen. Er sah, wohin wir gehüpft sind. „Wir müssen schneller hüpfen! Er hat und gesehen! Schnell! Um Gottes Willen schneller!“

Aufgewacht. Ich weiß auch noch, wie der Mörder ausgesehen hat. Genauso wie der Professor von „Zurück in die Zukunft“. So, falls „Traumdeuter“ unter euch sind – Was hat dieser Traum bitte zu bedeuten? Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an diesen Traum denke. Ich hab auch schon davon geträumt, wie ich diesen Post für euch mache und über diesen Traum schreibe. Ich hoffe, dass durch das Schreiben jetzt vielleicht dieses immer wieder daran denken, aufhört … Dieses „ich muss flüchten Gefühl“ und die Erinnerung an die zerstückelten und neu zusammengesetzten Leute sind echt nicht leiwand …


#traudich auch mal über deine schrägsten Träume zu erzählen


18 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Schreib mir!

All jene unter euch, die gern mal einen Beitrag kommentieren möchten, oder auch eigene Gedanken teilen möchten, dies aber nicht für alle...

Comentários


Beitrag: Blog2_Post
bottom of page